Diagnostik

Irisdiagnose & Augendiagnose:

Per Irisdiagnose einfach und kostengünstig Organfunktionsstörungen und genetische Schwächen aufdecken.

Unter Irisdiagnostik (Iridologie) versteht man die Untersuchung und Analyse des farbigen Teils des Auges, der Regenbogenhaut (Iris), um Faktoren zu entdecken, die für die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, aber auch für die Bewahrung einer optimalen Gesundheit eine wichtige Rolle spielen können.

Einer der Vorteile der Irisdiagnostik besteht darin, dass sie uns vieles über den Gesundheitszustand eines Menschen zu verraten vermag. Der größte Vorteil dieser Diagnose: Man kann ganz früh, z.B. im Kindesalter erkennen, was für schwere gesundheitliche Probleme evtl. im Alter auftreten können, da uns die Iris über unsere Erbanlagen Aufschluss gibt. Ausserdam kann ein Irisbild bei einem gesundheitlichen Problem darauf hindeuten, dass mehr als nur ein einziges Organ betroffen ist, oder dass das Problem auch eine emotionale oder mentale Komponente hat.

Die Augen und die sie umgebende Haut verraten uns eine ganze Menge über einen Menschen. Wenn jemand müde, blutunterlaufene, dunkel umrandete oder glanzlose Augen hat, können wir davon ausgehen, dass es mit seiner Gesundheit und Vitalität nicht zum Besten steht; ein Funkeln in den Augen kann dagegen auf Belustigung, Freude oder Liebe hindeuten. Somit ist die Irisdagnose ein Wegweiser für weitere, präzise Diagnoseverfahren.

Elektromagnetischer Bluttest:

Umfassender, detaillierter Bluttest zur Aufschlüsselung von Organfunktionsstörungen und Krankheitserregern. Wird einfach und schmerzfrei über einen Blutstropfen Kapillarblut vom Ohrläppchen erstellt.

Unser Blut ist die beste Trägersubstanz und vermittelt Informationen zwischen den Geweben, Organen, Muskeln, etc.. Es transportiert darüber hinaus auch Nährstoffe, Mineralien und Hormone zu jeder Zelle. Auch die Seele hält Kontakt zum Blut. All unsere Emotionen und Erfahrungen der Seele sind im Blut gespeichert. So sind in jedem Tropfen Blut die Informationen des ganzen Körpers vorhanden. Dieses Wissen machen wir uns beim elektromagnetischen Bluttest zunutze.

Man bringt einen Tropfen Blut auf reines Filterpapier und lässt es in einem speziell eingerichteten Labor untersuchen. Hier wird jetzt mit Schwingungen ähnlich der Homöopathie (Nosoden) gearbeitet. Man legt das Filterpapier mit dem Blutstropfen in ein entsprechendes Gerät und potenziert es dabei in 4400 Hertz. Jetzt testet man die Resonanz zu bestimmten Proben. Die Ergebnisse werden, wie in der Homöopathie, in D = Energiepotenzialen angegeben.

Aus dem elektromagnetischen Bluttest lassen sich folgende Möglichkeiten ableiten:

  • Arbeiten Immunsystem und Stoffwechsel in optimaler Weise?
  • Sind z.B. Anzeichen für Osteoporose, Arthritis, Arthrose oder Entzündungen im Körper?
  • sind alle Impfungen gut vertragen worden oder hat die Leber, als größtes Entgiftungsorgan des Körpers, noch eine Herausforderung mit der Belastung?
  • Wie kommen die Organe mit all diesen Belastungen zurecht?
  • Haben sich Pilze, Parasiten oder Schwermetalle im Körper angesiedelt?
  • Wie effizient arbeitet das Gehirn?
  • Setzen Narben oder Zähne Blockaden?
  • Befindet sich der Bettplatz auf einem geopathischen Störfeld, wie z.B. einer Wasserader?
  • U.v.m.